Stanley Shnabble & die Unzivilisierten unter der Wolkendecke – in progress
Stanley Shnabble & die Unzivilisierten unter der Wolkendecke – in progress

Stanley Shnabble & die Unzivilisierten unter der Wolkendecke – in progress

Diese Geschichte handelt von einer Alien-Spezies auf der Suche nach einem Ereignis des Zufalls im Universum. Quite literally, stoßen sie auf den blauen Planeten Erde. Sie beschließen durch das Versuchskaninchen Stanley Shnabble Erkenntnisse über das Handeln der Menschen zu erlangen. Wie würden sich Aliens verhalten, wenn Sie sich unseren ethnologischen Methoden bedienen und uns erforschen? Der vorliegende Text bildet dabei das erste Kapitel eines kollektiven Schreibexperiments. Die LeserInnen sind gefragt, willkürliche, virtuose, komplexe Wörter oder Satz-Bausteine in den Kommentaren zu schreiben, die ich für das zweite Kapitel von “Stanley Shnabble“ verwenden kann. Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge!

Der Stein der alles ins Rollen brachte

Alle Zuschauer hielten gespannt den Atem an, als der Weltmeister im Billard seinen Queue zum Stoß ansetzte. Er zielte konzentriert auf die weiße Kugel. Wie in Trance glitt der lackierte Spielstock zwischen die Knöchel. Die Spitze traf die weiße Kugel mit Schwung und beförderte sie blitzschnell, geradlinig über das Spielfeld. Das trockene Geräusch des Impulses versprach Präzision. Die kinetische Energie der weißen Kugel spaltete sich beim Auftreffen der blauen Kugel und lochte sie ein. Jubel erfüllte die Sporthalle. Das Publikum war außer sich vor Freude und die Moderatoren berichteten von der Professionalität des Champions. 

Im selben Moment wurde die Halle von einem heftigen Erdbeben erfasst. Das tobende Grollen der Erdoberfläche überlappte sich mit dem Chor aus Jubelschreien und provozierte einen um mehrere Oktaven erhöhten Kanon aus Angstschreien. Der vibrierende Boden animierte die Zuschauer zum Tanzen und motivierte die restlichen Kugeln des Billardtisches, die Gegend auf eigene Faust zu erkunden. Risse in der Decke drohten mit einem Panoramablick des Himmels; durchaus eine äußerst riskante Art und Weise der Obdachlosigkeit. Eine warme Detonationswelle durchkämmte den Raum und ließ die Betonwände wie Mürbeteig zerbröseln. Tödlicher als ein Hai in der Gesäßtasche ist ein Cabriolet mit Fehlfunktion; und so begrub das Dach den Trubel bei lebendigem Leibe.

Raumfahrtbehörde Logos Torpedos 7

Eilmeldung von höchster Priorität erscheint im kontinuierlichen Protokoll der Raumfahrtbehörde Logos Torpedos 7: Das Ziel, den blauen Planeten mithilfe von Kometen ins schwarze Loch zu befördern, wird augenblicklich eingestellt. Der blaue Planet geriet in den Radius der Analyse-Teleskopen. Festzustellen ist, dass er sich von anderen Planeten unterscheidet. Der blaue Planet wird im Register unmittelbar als Weltraum-Kulturerbe geschützt. Sein Status ist “unerforscht”. Jeglicher weitere Beschuss ist zu unterlassen. Auf den ersten Blick ist nicht absehbar, mit was wir es hier zu tun haben. Folgende Vermutungen: eine Alien-Spezies, 2 Tonnen Unrat oder ein Systemfehler. 

Raumfahrtbehörde Logos Torpedos 7 auf Mission Prio 1 sendet Koordinaten an Raumstation Logo Zentrum. Over. Mission: stets auf der Suche nach einem Ereignis des Zufalls im Universum, um unseren Logik-Kern zu zerstören. Die Zerstörung unseres Logik-Kerns erlöst uns von unserem Schicksal. Das sinnlose Vegetieren in der endlosen Leere des Raumes.

Eine Analyse des blauen Planeten wird durchgeführt: Die Datenverarbeitung ist aufgrund der Masse an neuen Informationen überfordert. Deshalb wird versucht Schritt für Schritt den Planeten mitsamt seinen Strukturen und Verhältnissen zusammenzufassen:

Der ellipsoide Planet weist auf Bewegung hin; er beherbergt Energie und Elemente, die im ständigen Austausch miteinander agieren. Eine transparente Ozonschicht erlaubt eine geschützte Oberfläche mit Potential, Kohlenstoffverbindungen zu erhalten, die im Rahmen ihrer Umwelt den Begriff des Lebewesens prägen. Mit überwiegend Wasser, Sauerstoff, Kohlenstoff und anderen chemischen Elementen als Basis, entwickelt sich eine lebende Materie, die den Planeten umhüllt und bewohnt. Als Leben wird dabei eine begrenzte Existenz nach Zeit definiert. 

Der Planet bildet ein fast abgeschlossenes System, sicher verpackt und zuverlässig gefüttert von der Energie und Aktivität eines naheliegenden Sternes. Dies sind optimale Voraussetzungen für eine planetarische Entwicklung, die sich als Lebenskampf zusammenfassen lässt. Diese einzigartigen Verwandlungen zu bestimmten Kreationen und das Wachstum von physischen und metaphysischen Produkten steht im Kontrast zum relativ leeren Universum. Und so verspüren wir – Raumfahrtbehörde Logos Torpedos 7 – den Drang, das so außergewöhnliche Spektakel mit so wenig Eingriffen wie möglich zu erforschen, um das Ergebnis des Lebenskampfs nicht zu verfälschen. 

Infobox über den blauen Planeten:

Das vorherrschende Wesen des vorliegenden Planeten ist ein dünnes, längliches, flexibles Lebewesen, das im Untergrund lebt. Zusammen ergeben sie eine Anzahl von 4,4×10^20 Individuen, das am meisten vertretene Lebewesen auf dem Planeten. Wir benennen das Wesen: “Fadenwurm”. Der Fadenwurm besteht aus Zellen. Darüber hinaus ist sowohl seine aktive als auch passive Beschäftigung, zu leben, bzw. zu überleben. Dies tut er, indem er Nährstoffe aus der Biomasse des Planeten aufnimmt und sich vermehrt. Letzteres geschieht durch die Fortpflanzung zwei unterschiedlicher Geschlechter zur Reproduktion mehrer Nachkommen. Ist der Fadenwurm der Grund für unsere Untersuchungen und erfüllt er unser Bedürfnis, ein Ereignis des Zufalls, zu finden? Ist er das Wesen, das unsere Logik zerstört und uns erlöst? Bis jetzt scheint der Fadenwurm sich logisch zu verhalten: es ist eine Kreatur, die lebt und stirbt, und im Lebenslauf ihre persönlichen Daten in Form einer DNA durch die Fortpflanzung weitergibt. Auch Eingriffe im Nervensystem des Wurms zeigen, dass bestimmte elektrische Impulse der Anlass für Bewegungs- und Verhaltensänderungen sind. Auf Basis der lebensnotwendigen Bedürfnisse, wird sich der Fadenwurm wohl immer für den eigenen Vorteil entscheiden; er repräsentiert also ein deterministisches Phänomen und ist für uns unwichtig. 

Bei der Analyse des blauen Planeten fiel unser Augenmerk auf die Konturen einer weiteren Spezies, deren Tiefgründigkeit die Datenverarbeitung überlastet und auf ein Mindesttempo reduziert. Die Komplexität dieses Lebewesen lässt zu Wünschen übrig, dass es im Informationschaos den Schlüssel zum Unlogischen besitzt. Anders als beim Fadenwurm, pflanzte sich die wesentlich größere Kreatur mit wesentlich mehr Zellen nur auf eine Anzahl von 8 Milliarden Individuen fort. Die optische Beschreibung des Lebewesens würde von einem Außenstehenden als eine flexible Masse mit rundlichem Bau beschrieben werden, dessen Schwerpunkt von zwei Stützen auf durchschnittliche 1,20 Längeneinheiten von der Erdoberfläche gehalten wird. Die beweglichen Stützen halten den Rumpf aus evolutionären Gründen vom Boden fern, unter anderem als effektive Gegenmaßnahme zu den Fadenwürmern. Die Höhe verhindert, dass die parasitischen Tiere sich nicht durch die erhöhten Körperöffnungen in das größere Lebewesen einnisten. Abermals erkennt man an diesem Beispiel das Prinzip des Überlebenskampfes. Unsere Rechenkapazitäten werden durch die schiere Menge an Messdaten überfordert. Scheinbar befindet sich das Spannende der Alien-Spezies nicht im Körperbau. Das kollektive Verhalten des Wesens und dessen physischen sowie metaphysischen Konstruktionen weisen auf eine eher komplexere Spezies hin.

Mithilfe eines plastischen Denk-Zentrums, das an oberster Stelle auf den Körper montiert wurde, bildete sich im Laufe der Evolution ein sich selbst erkennender Geist des Wesens. Es besitzt wohl ein lernendes Selbstbewusstsein mit kreativer Auffassungsgabe. So gesehen, ein evolutionärer Vorteil zur Lösung bestimmter Probleme, welches sich als praktisch erweist, im Hinblick auf den Überlebenskampf auf dem blauen Planeten. Das Lebewesen erfindet eine Sprache und nennt sich „Mensch“. Der Menschen-Schwarm bildet eine Gesellschaft. Diese Gesellschaft erhöht zum einen die Überlebenschancen und fördert zum anderen das geistige Expandieren durch Kommunikation, Konkurrenz sowie Globalisierung. Logische Kategorien und Maßeinheiten werden zur Vereinheitlichung der Sinneswahrnehmungen und dessen Austausch gegründet.

Das Resultat ist fast so beeindruckend, dass das Geschöpf aufgrund seines ausbaufähigen Potentials als Ebenwürdig bezeichnet werden kann. Während wir als Spezies versuchen Erlösung im endlosen Universum zu finden, so versucht der Mensch lebendig zu bleiben oder die Unsterblichkeit anzustreben, quasi das Gegenteil unserer Mission. Dennoch ist es möglich mit dem Menschen zu sympathisieren, weil seine Auffassung meistens der unseren Logik entspricht. Nichtsdestotrotz ist sein Auftreten primitiv. Allerdings könnte gerade der Output des Menschen durch ihr komplexes Neuronen-Netzwerk der Schlüssel zur Erlösung sein. Im Folgenden versuchen wir den facettenreichen Menschen zu erforschen, indem wir die Perspektive eines Individuums ausführlicher betrachten.

Versuchskaninchen Stanley Shnabble

Stanley Shnabble ist der Name eines Individuums, dessen Gehirn wir infiltrieren, um die Wissenschaft des kulturell Fremden durch seine Augen fortzusetzen. Stanley Shnabble wurde als ideales Versuchskaninchen klassifiziert, da seine Werte optimal dem Durchschnitt seiner Spezies der Menschen entsprechen: sein Schwerpunkt liegt 1,2 Meter über der Erdoberfläche; er beherbergt schon eine Kolonie an Fadenwürmern in seinem Darm und produziert mit 15 Litern Schweiß am Tag einen überdurchschnittlich gesunden Transpirationsindex. Die ersten Fragen, die wir uns stellen: wie entscheidet sich der Mensch in bestimmten Situationen? Wie führt er den Überlebenskampf gegen die Fadenwürmer und andere Gefahren? 

Metamorphose

Der Fernseher in der Studentenwohnung flimmerte merkwürdig. Stanley Shnabble hatte sich seit den letzten Nachrichten des Kometeneinschlags nicht mehr von der Couch verkrochen. Er starrte unentwegt, hypnotisiert auf Bilder zerstörter und in Flammen stehender Gebäude. Ein großer Krater konnte mithilfe von Satellitenaufnahmen auf dem australischen Kontinent identifiziert werden. Ein erschauderndes Spektakel der Zerstörung. Der heftige Stoß des Meteoriten hatte allerdings nicht nur Australien eine leere, übergroße Kuchenform geschenkt, sondern kurbelte auch die Erdrotation an. Daraus resultierte, dass ein Tag 3 Stunden kürzer war als vorher. Das heißt, ein Jahr würde um etwa 45 ursprüngliche Tage verkürzt werden und die Welt könnte Halloween, Nikolaus, Weihnachten und Silvester gleichzeitig feiern. Auch könnte Stanley 7 Jahre früher in Rente gehen. Er schnappte sich mit einer schlaksigen Handbewegung die Fernbedienung von der Armlehne und beendete das Programm. Auf dem schwarzen Bildschirm blickte Stanley in seine Spiegelung; er war mit seinen zwanzig Jahren ein pubertäres Beispiel für verspätete Kolonien unerwünschter Gesichtseskapaden. Als Ethnologiestudent in München war er eine eher introvertierte Person mit einem überdurchschnittlichen Erscheinungsbild. Er schien die passive Fähigkeit zu haben, unsichtbar für das gewohnte Auge zu sein. Mit zwei anderen Kommilitonen, Dennis und Kaspar, teilte er sich die Mietkosten einer abgetretenen Wohnung in der Innenstadt. Dem naiven Gesichtsausdruck seines Spiegelbilds konnte er eindeutig die Frage ablesen, was zur Hölle er eigentlich nach dem Studium aus seinem Leben machen sollte. 

Just in diesem Moment ertappte er sich dabei, wie sein linker Arm auf Kopfhöhe levitierte. Perplex beobachtete Stanley vorsichtig aus dem Augenwinkel, ob die ungewöhnliche Position seines Körperteils vielleicht nur eine Ausgeburt seiner innersten Phantasie sei. Tatsächlich schwebte sein linker Arm in ausgestreckter Form und zeigte mit dem Finger auf den Fernseher. Stanley schien verwirrt; er konnte sich nicht daran erinnern, seinem Arm per Gedanken aufgefordert zu haben auf sein Spiegelbild zu deuten. Dies wäre ja im Alltag auch eine merkwürdige Geste. Stanley geriet ein wenig in Al-Arm-bereitschaft, weil er seinen Arm nicht zurückziehen konnte. Sein Arm schien ihn auf den Arm nehmen zu wollen, denn dieser fühlte sich wie in einem harten Gips, der jegliche Bewegung hemmte. Eine paralysierende Schockstarre. Warum wollte der Arm nicht gehorchen? Warum war er nicht gehors-Arm? Was zum Teufel geschah hier? 

„Stanley? Hast du zufällig meine Kopfhörer gesehen?“, fragte Kaspar aus dem Hinterzimmer. Panik durchzuckte Stanley; er wollte nicht von seinem Kommilitonen ertappt werden, wie er vergeblich mit seinem erregten Arm um die obszöne Autorität kämpfte. Als Kaspar ins Wohnzimmer platzte, wechselte Stanley die Strategie und verwendete seinen ausgestreckten Arm, um mit einer dramatischen Geste in eine willkürliche Richtung zu zeigen – „Hast du vielleicht schon… da geschaut?“ Kaspar hob eine Augenbraue wegen dem prompten, enthusiastischen Beitrag seines Kumpels. Doch Kaspar schien Stanleys Problem nicht zu erkennen. Stattdessen bedankte sich Kaspar für den konstruktiven Vorschlag und marschierte wieder aus dem Zimmer. Stanley atmete erleichtert auf und widmete sich wieder seinem ungewöhnlichen Problem. Hatte er sich aus Versehen Viagra in den Arm gespritzt? Leidet er secretly unter einer Erbkrankheit in Form einer physischen Dysfunktion? Hatte er vergessen, wie man den Arm bedient – a.k.a. Arm-nesie. Das passte ihm jetzt nicht in den Kr-Arm. Hektisch folgte er seinem Zeigefinger wie einem Kompass in das Badezimmer und sperrte mühevoll die Tür hinter sich zu. Was nun? Stanley probierte sein paralysiertes Körperteil mithilfe einer Wand und viel Druck einzuknicken. Vielleicht sollte er zu einem Arzt gehen. Stanley malte sich schon einmal sein zukünftiges Schicksal aus; ein unbrauchbarer Arm hat keinen Ch-Arm. Sollte er im Sch-Arm-Gefühl versinken und auf B-Arm-herzigkeit warten? Es wären armselige Verhältnisse. Ein erb-Arm-licher Zustand! Stanley stand abermals vor seinem Spiegelbild und fluchte verzweifelt. Sein Gegenüber imitierte seine Entrüstung empathisch, weil ihm auch nichts anderes übrigblieb.

Meanwhile…

Eine weitere Eilmeldung erreichte das Kontrollzentrum: der Zugriff auf das menschliche Gehirn des Individuums Stanley Shnabble ist nur beschränkt möglich, denn die Entschlüsselung zahlreicher Impulse ist noch nicht abgeschlossen. Darüber hinaus hat unser Versuchsobjekt bereits realisiert, dass sein linkes Körperwerkzeug ihm nicht mehr gehorcht. Er verspürt einen Zustand heftiger Adrenalinausschüttung. Das Gehirnareal der Amygdala entsendet Warnsignale, die unsere Berechnungen behindern, indem es unsere Datenbanken mit Werten überflutet. Ein augenblicklicher Rückzug ist auszuschließen, weil die Auswirkungen von Stanley Shnabble auf seine Umwelt unberechenbar wären und zu verheerenden Folgen in der Gesellschaft führen könnten. 

Das Durcheinander der verhedderten Nervenbahnen mit dem Neuronen-Zentrum belastet unsere Datenverarbeitung. Deshalb wird nach einer Lösung gesucht, die die Steuerung des menschlichen Wesens vereinfacht. Zunächst wird die evolutionäre Unordnung im Oberhaupt des Individuums aufgeräumt, indem die rechte und linke Gehirnhälfte sinnvoll vertauscht werden. So stimmt die lokal-linke Gehirnhälfte auch mit dem regional-linken Output des Körpers überein, und andersrum. Zudem wird die Amygdala als potentielles Hindernis für unsere Forschungsarbeiten empfunden. Deshalb wird sie geographisch geringfügig abgekapselt. Zuletzt kämmen wir sorgfältig alle Nervenstränge in eine asketische Ästhetik, um die Impulse optisch besser nachvollziehen zu können. Hier und da wird noch eine Hauptader und Nervenleitung verstärkt, damit die Durchblutung und Aktivität des Gehirns optimal funktioniert.

Back to Stanley Shnabble…

Meanwhile, durchlebte Stanley Shnabble eine transzendente Exkursion in die unerklärlichsten Dimensionen seines psychischen Selbstbewusstseins. Ein Trailer seiner Vergangenheit, Erlebnisse und Erinnerungen spielte sich vor seinem inneren Auge ab. Sein Kopf glühte. Er hatte plötzlich das Gefühl einen Mixer verschluckt zu haben, der sich aufwärts durch seinen Kopf frass. Stanley zuckte und zitterte, wie ein epileptischer Flummi im Strobolicht. Er wälzte sich über den Badezimmerboden und versuchte sich an irgendeiner Stütze der Realität festzuhalten, bevor er in Ohnmacht fiel. 

Als er erwachte, erschrak er.

To be continued…

Wie geht‘s weiter? In diesem Schreibexperiment bestimmst Du, was als nächstes passiert. Viel Spaß!

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